Subraumübergang: Unterschied zwischen den Versionen

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Subraum Übergange funktionieren ähnlich wie normale Sprungtore, jedoch haben sie zusätzlich noch ein festes Ziel.
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Subraumübergange funktionieren ähnlich wie normale Sprungtore, jedoch haben sie zusätzlich noch ein festes Ziel.
  
<center>[[Bild:oneway_geb.gif]]</center>'''Subraumübergang:''' Der Subraum Übergang ist die Antwort auf den an die Wissenschaft gegebenen Auftrag das von der Händlerallianz betriebenen Sprungtornetzwerk zu kopieren. Leider konnten die Forscher aber nicht das Problem des Austritts Lösen, was der im Subraum verursachte Gluonen Verschiebung zugeschoben wird. Die Station ist leicht bewaffnet und verfügt über eine immense Reichweite.
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<center>[[Bild:oneway_geb.gif]]</center>'''Subraumübergang:''' Der Subraumübergang ist die Antwort auf den an die Wissenschaft gegebenen Auftrag, das von der Händlerallianz betriebenen Sprungtornetz zu kopieren. Leider konnten die Forscher aber nicht das Problem des Austritts lösen, was der im Subraum verursachten Gluonenverschiebung zugeschoben wird. Die Station ist leicht bewaffnet und verfügt über eine immense Reichweite.
  
==Funktionsweise von Subraum Übergängen:==
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==Funktionsweise von Subraumübergängen:==
Wenn Sie ein Subraum Übergang bauen erscheint ein Fenster, in welches Sie eine Zielorbit-ID eintragen müssen. Sobald das Sprungtor dann fertig gebaut ist, kann man dann vom Planeten an dem es gebaut wurde direkt zu diesem Ziel springen. Am Ziel materialisiert sich ab Baubeginn ein Riss, der anzeigt, dass dies das Ziel eines Subraum Übergangs ist. Es wird auch der Planet angezeigt, an dem der Absprungpunkt steht, welches zu diesem Punkt zeigt. So kann man jederzeit herausfinden, wo das Myrianer-Sprungtor steht. Jeder Planet kann Ziel eines Subraum Übergangs sein, außer die Planeten an denen ein "natürliches" Gate bzw. ein "natürlicher" Riss vorhanden ist und die Planeten, die bereits Ziel eines Subraum Übergangs sind. Wird ein Subraum Übergang abgerissen oder zerstört verschwindet auch der Riss, so dass das Ziel wieder frei ist und somit wieder Ziel eines anderen Absprungpunktes sein kann.
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Wenn man einen Subraumübergang baut, erscheint ein Fenster zur Eingabe der Zielorbit-ID. Sobald das Sprungtor dann fertig gebaut ist, kann man vom Planeten aus direkt zu diesem Ziel springen. Am Ziel materialisiert sich ab Baubeginn ein Riss, der den Bau eines Subraumübergangs signalisiert. Es wird auch die Urspungs-ID angezeigt. Jeder Planet kann Ziel von genau einem Subraumübergang sein, solang sich dort kein Gate oder natürlicher Riss befinden. Mit der Vernichtung des Subraumübergangs verschwindet auch der Riss.
  
Sollte der Planet, in dessen Orbit sich der Riss befindet, gelöscht werden (z.B. weil der Besitzer seinen Account gelöscht hat), wird der Riss automatisch an den Planeten mit der nächsthöheren Planeten-ID versetzt. Dieser kann durchaus auch in einem anderen Sonnensystem liegen.
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Sollte der Planet, in dessen Orbit sich der Riss befindet, zerstört werden, wird der Riss automatisch an den Planeten mit der nächsthöheren Planeten-ID versetzt. Dieser kann auch in einem anderen Sonnensystem liegen.
  
 
==Was lässt sich damit zum Beispiel machen?==
 
==Was lässt sich damit zum Beispiel machen?==
Mit diesem Sprungtorsystem können Sie zum Beispiel ein ganzens Transportnetz aufbauen, wenn Sie mehrere Ihrer Planeten kreisförmig verbinden. Auch dient es oftmals für Werftplaneten, damit die produzierten Schiffe auf dem direkten Weg in eine andere Galaxie befördert werden können.
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Mit dem Sprungtorsystem kann man ein Netz optimierter Transportrouten aufbauen oder frisch gebaute Schiffe von der Werft direkt in andere Galaxien verschicken.
  
 
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* Subraumübergänge werden auch Myrigates genannt, weil diese die Technik zunächst erforscht haben.
* Subraum Übergänge werden auch Myrigates genannt.
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Version vom 18. August 2010, 15:54 Uhr

Subraumübergange funktionieren ähnlich wie normale Sprungtore, jedoch haben sie zusätzlich noch ein festes Ziel.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Subraumübergang: Der Subraumübergang ist die Antwort auf den an die Wissenschaft gegebenen Auftrag, das von der Händlerallianz betriebenen Sprungtornetz zu kopieren. Leider konnten die Forscher aber nicht das Problem des Austritts lösen, was der im Subraum verursachten Gluonenverschiebung zugeschoben wird. Die Station ist leicht bewaffnet und verfügt über eine immense Reichweite.

Funktionsweise von Subraumübergängen:

Wenn man einen Subraumübergang baut, erscheint ein Fenster zur Eingabe der Zielorbit-ID. Sobald das Sprungtor dann fertig gebaut ist, kann man vom Planeten aus direkt zu diesem Ziel springen. Am Ziel materialisiert sich ab Baubeginn ein Riss, der den Bau eines Subraumübergangs signalisiert. Es wird auch die Urspungs-ID angezeigt. Jeder Planet kann Ziel von genau einem Subraumübergang sein, solang sich dort kein Gate oder natürlicher Riss befinden. Mit der Vernichtung des Subraumübergangs verschwindet auch der Riss.

Sollte der Planet, in dessen Orbit sich der Riss befindet, zerstört werden, wird der Riss automatisch an den Planeten mit der nächsthöheren Planeten-ID versetzt. Dieser kann auch in einem anderen Sonnensystem liegen.

Was lässt sich damit zum Beispiel machen?

Mit dem Sprungtorsystem kann man ein Netz optimierter Transportrouten aufbauen oder frisch gebaute Schiffe von der Werft direkt in andere Galaxien verschicken.

  • Subraumübergänge werden auch Myrigates genannt, weil diese die Technik zunächst erforscht haben.